Unternehmen jeder Größe und Branche sehen sich heutzutage einer immer größeren Anzahl von Risiken ausgesetzt. Deshalb ist ein effektives Risikomanagement unerlässlich, um den Fortbestand ihres Geschäfts aufrechtzuerhalten und langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Das Risikomanagement befasst sich mit der Bewertung, Überwachung und Kontrolle von Risiken, denen ein Unternehmen ausgesetzt ist. In diesem Blogbeitrag werden wir uns damit befassen, was bei einem Risikomanagement alles beachtet werden muss.
Bevor ein Unternehmen ein Risikomanagement einrichten kann, muss es zunächst alle potenziellen Risiken identifizieren, denen es ausgesetzt ist. Dies kann durch interne & externe Analyse durchgeführt werden. Einige dieser Risiken können Cyberangriffe, Naturkatastrophen, Rechtsstreitigkeiten, Unfälle oder Betrug sein. Es gibt viele Möglichkeiten, potenzielle Risiken zu identifizieren, z. B. durch Marktstudien, Kunden- und Mitarbeiterumfragen, Arbeitsplatzinspektionen usw. Nachdem alle potenziellen Risiken identifiziert wurden, müssen sie bewertet werden, um zu bestimmen, welche die höchste Priorität haben und welche am besten geeigneten Schritte zu deren Bewältigung sind. Die Bewertung von Risiken erfolgt durch eine Risikoanalyse, die Wahrscheinlichkeit und Schweregrad eines Schadens bestimmt, der durch das Eintreten eines Risikos entstehen kann. Sobald diese Bewertung durchgeführt wurde, kann das Unternehmen entscheiden, welche Maßnahmen zu treffen sind.
Somit ist es jedes Jahr, wenn nicht sogar halbjährlich, zu empfehlen das Risikomanagement erneut zu durchlaufen. Das Risikomanagement sollte dahingehend verbessert werden, dass Risiken und die damit verbundenen Maßnahmen ständig überprüft und aktualisiert werden. Es ist eine Kontinuierliche Arbeit des Unternehmens, um Mängel an der aktuellen Situation zu beseitigen und die Qualität zu verbessern. Unternehmen können Feedback anhand von Mitarbeitern, Kunden oder Kundenbefragungen nutzen, um zu verstehen, was verbessert werden kann.