Ein Campingplatz mit Hund ist eine großartige Möglichkeit, sich mit Ihrem pelzigen besten Freund zu vergnügen, die Natur zu erkunden und bleibende Erinnerungen zu schaffen. Doch bevor Sie sich auf den Weg machen, sollten Sie einige wichtige Dinge über das Zelten mit Ihrem Hund wissen. Vergewissern Sie sich vor der Abreise, dass Sie alle wichtigen Dinge für Ihren Hund dabei haben. Dazu gehören Futter- und Wassernäpfe, Leckerlis, eine Leine, ein Halsband oder Geschirr (zur Sicherheit) und sein Lieblingsspielzeug. Sie sollten auch alle Medikamente, die Ihr Hund regelmäßig einnimmt, sowie Erste-Hilfe-Material für Notfälle mitnehmen. Wenn Sie lange Wanderungen planen, sollten Sie auch zusammenklappbare Wasserflaschen einpacken, damit Sie beide den ganzen Tag über genügend Flüssigkeit haben.
Beim Zelten in Naturgebieten wie Parks oder Wäldern ist es wichtig, dass Sie Ihren Hund immer im Auge behalten. Achten Sie darauf, dass er immer ein Halsband oder Geschirr mit Kontaktinformationen trägt, falls er sich verirrt. Es ist auch wichtig, dass sie angeleint sind, wenn sie in unbekannten Gebieten spazieren gehen, damit sie sich nicht zu weit vom Lager entfernen oder sich verletzen, indem sie in etwas Gefährliches wie Giftefeu oder Dornen laufen. Und schließlich sollten Sie Ihre Hunde nie unbeaufsichtigt an einem heißen Feuer lassen – auch wenn sie sich gerne dorthin kuscheln! Zunächst einmal können Hunde Sie vor potenziellen Gefahren wie giftigen Schlangen und wilden Tieren schützen. Sie können auch bei Soloausflügen ein großartiger Begleiter sein, da sie Ihnen beim Wandern oder beim Aufbau des Lagers Gesellschaft leisten (und Sie sogar unterhalten!). Außerdem haben Hunde im Vergleich zu Menschen bessere Sinne, so dass sie uns alarmieren können, wenn sie seltsame Geräusche von nahe gelegenen Campingplätzen oder Tiere hören, die nachts im Schatten lauern! 